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„Islamisten sollten sich fürchten müssen“, Herr Scholz?

Kurz nach Mann­heim fand Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz (SPD) erstaun­lich kla­re Wor­te, die man nur auf eine Wei­se ver­ste­hen konn­te: Als drin­gen­de Emp­feh­lung, die AfD zu wäh­len.

Er erklär­te: „Nicht die­je­ni­gen sol­len sich fürch­ten müs­sen in Deutsch­land, die in Frei­heit und Frie­den leben wol­len. Son­dern die­je­ni­gen müs­sen sich fürch­ten, die unse­re Frei­heit angrei­fen und unse­ren Frie­den stö­ren.“

Momen­tan – im Ampel-regier­ten Deutsch­land – fürch­ten sich die­se Leu­te aller­dings kein biss­chen. Nein, sie lachen sich schlapp. Zig­tau­sen­de Isla­mis­ten gibt es in Deutsch­land – offi­zi­ell!

Scholz brach­te es nicht ein­mal fer­tig, den isla­mis­ti­schen Täter auch als „Isla­mist“ zu bezeich­nen. Was er gegen der­lei Anschlä­ge vor­schlägt: Eine Aus­wei­tung von „Waf­fen- und Mes­ser­ver­bots­zo­nen“.

Und vor sol­chen Poli­ti­kern sol­len sich Ter­ro­ris­ten „fürch­ten“?

Nur unse­re AfD hat die nöti­gen Kon­zep­te, um wie­der Herr im eige­nen Haus zu wer­den und Isla­mis­ten „das Fürch­ten zu leh­ren“. Des­halb: Die­sen Sonn­tag AfD wäh­len!

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