Zum Inhalt springen

Ja, unsere Gastfreundschaft hat Grenzen.

Die Bot­schaft, dass Deutsch­land kei­ne aus­rei­chen­den Grenz­kon­trol­len durch­führt, kaum abschiebt, im Zwei­fel jeden ins Land lässt und finan­zi­ell unter­stützt, war und ist eine der ver­hee­rends­ten Bot­schaf­ten der Poli­tik seit Jahr­zehn­ten. In den Ohren zahl­lo­ser Men­schen welt­weit klang sie wie Musik, bei unse­ren Steu­er­zah­lern und Senio­ren jedoch wie blan­ker Hohn.

Ja, Migra­ti­on hat es immer gege­ben, doch ein „Ein­wan­de­rungs­land“ nach lin­kem Sprach­ver­ständ­nis war Deutsch­land nie. Unse­re Hei­mat ist kei­ne Groß­raum-Flücht­lings­un­ter­kunft für „Schutz­su­chen­de“ aus aller Her­ren Län­der. Deutsch­land ist unse­re Hei­mat und als hoch­ent­wi­ckel­tes Indus­trie­land mit Sozi­al­staat dar­auf ange­wie­sen, sehr genau dar­auf zu ach­ten, wer zu uns kom­men darf und wer nicht.

Als Par­tei der kla­ren Wor­te sagen wir, was die aller­meis­ten Deut­schen den­ken: Asyl ist Schutz auf Zeit, und Migra­ti­on muss wie­der zuerst Deutsch­land die­nen!

Consent Management Platform von Real Cookie Banner