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Kein Wort mehr von Entscheidungsfreiheit?

War­um reden Grü­ne eigent­lich so wenig von der Ent­schei­dungs­frei­heit von Frau­en, dafür aber stän­dig über das „not­wen­di­ge“ Errei­chen von Beschäf­ti­gungs­quo­ten? Will man da Frau­en etwa was vor­schrei­ben?

War­um wird so getan, als mache eine Frau etwas fal­sches, wenn sie sich dazu ent­schei­det, sich um Haus­halt und Kin­der zu küm­mern? Als hät­te die Regie­rung ein Anrecht dar­auf, dass sie ihre Kin­der abgibt und einer Erwerbs­tä­tig­keit nach­geht?

„Pfle­ge und Erzie­hung der Kin­der sind das natür­li­che Recht der Eltern und die zuvor­derst ihnen oblie­gen­de Pflicht.“ Das sagt Arti­kel 6 unse­res Grund­ge­set­zes. Wenn Müt­ter also zum Schluss kom­men, dass sie die­ses Recht und die­se Pflicht selbst am bes­ten aus­üben kön­nen, dann hat das kei­ne Par­tei oder Regie­rung zu kri­ti­sie­ren oder gar zu ver­hin­dern!

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