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„Kirchenasyl“ ist Rechtsbeugung!

Wenn Kir­chen­ver­bän­de in Deutsch­land gel­ten­des Recht umge­hen, indem sie Migran­ten aus aller Welt ins Land schleu­sen, ist das kein Akt der Nächs­ten­lie­be. Viel­mehr han­delt es sich um ein poli­ti­sches State­ment, das weder mora­lisch noch christ­lich ist.

Gel­ten­de Geset­ze wer­den umgan­gen, um die lin­ke Mul­ti­kul­ti-Agen­da zu för­dern. Dabei wird auf die tat­säch­li­chen Wün­sche und Bedürf­nis­se der Nächs­ten – der hei­mi­schen Bevöl­ke­rung – kei­ner­lei Rück­sicht genom­men.

Die poli­ti­schen und finan­zi­el­len Kon­se­quen­zen tra­gen wir. Mora­li­sche Beleh­run­gen gra­tis­muti­ger Pries­ter sol­len wir uns oben­drauf auch noch anhö­ren. Nix da! Die Kir­chen ver­spie­len den letz­ten Rest ihrer Glaub­wür­dig­keit. Ech­te Nächs­ten­lie­be sieht anders aus!

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