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Klimakiller? Die Abneigung der Grünen gegen Haustiere spricht Bände!

Nächs­te Ver­ir­rung der Kli­ma-Ideo­lo­gen: Hun­de und Kat­zen wer­den von Akti­vis­ten aus dem Umfeld der Grü­nen mitt­ler­wei­le als Gefahr für den Pla­ne­ten ver­un­glimpft. Unse­re vier­bei­ni­gen Freun­de bezeich­net man als „CO2-Luxus“, spricht angeb­lich sogar von „Kli­ma­kil­lern“. Was sagt das über die selbst­er­nann­ten Tier- und Umwelt­freun­de?

Haus­tie­re zu hal­ten, ist weder kli­ma­schäd­lich noch ist es Tier­quä­le­rei. Die Pro­pa­gan­da gegen Tier­hal­ter folgt dem Bestre­ben der Grü­nen, noch wei­ter in unse­re pri­va­te Lebens­ge­stal­tung hin­ein­zu­re­gie­ren. Die­sem Ver­such müs­sen wir eine kla­re Absa­ge ertei­len.

Wir erin­nern uns: Sol­che Vor­stö­ße kom­men aus­ge­rech­net von der Par­tei, die bei der Umwelt­zer­stö­rung im Namen der Ener­gie­wen­de kei­ner­lei Gewis­sens­bis­se kennt. Wir als AfD wider­spre­chen die­ser Dop­pel­mo­ral aufs Schärfs­te. Die Deut­schen haben es nicht nötig, sich von Grü­nen und ihrem kli­ma­ex­tre­mis­ti­schen Vor­feld beleh­ren zu las­sen.

Wer den Tier- und Umwelt­schutz einer ima­gi­nä­ren Kli­ma­ret­tung unter­ord­nen will, hat den Ver­stand ver­lo­ren — und sein Herz für Tie­re!

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