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Kostet die Energiewende eine Kugel Eis oder ist sie sogar gratis? Von wegen!

„Die Sonne schickt uns keine Rechnung“ heißt es oft in Bezug auf Solarenergie. Und das ist wohl auch der Grund, warum ahnungslose Menschen wie Katrin Göring-Eckardt (Grüne) behaupten, die sogenannten „Erneuerbaren“ lieferten uns Strom so gut wie gratis.

Die Aufrichtung, Wartung, Instandsetzung und Reparatur von Wind- und Solarkraftwerken, lässt man dabei geflissentlich unter den Tisch fallen. Von endgültig versiegelter Fläche und dem „Endlagerproblem“ der oft nur wenige Jahre einsetzbaren Anlagen und dem anfallenden Sondermüll ganz zu schweigen.

Neben Bränden sind Extremwetter der häufigste Grund für Schäden an Photovoltaik-Anlagen. Oft reicht ein Sturm oder Hagel aus, um die Panele zu zerstören. Wir haben es also in mehrfacher Hinsicht mit wetterabhängigem Strom zu tun.

Dass die Energiewende uns, wie Jürgen Trittin einmal sagte, nicht mehr als „eine Kugel Eis“ kosten würde, ist angesichts dessen nicht nur falsch, sondern sogar frech.

Vielversprechender wäre es für die Regierung, wenn sie versuchen würde, Energie aus falschen Versprechungen zu gewinnen. Davon hat sie schließlich genug.

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