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Kritik ist kein Hass!

Rund 50.000 Sexu­al­straf­ta­ten wur­den seit 2017 von Zuwan­de­rern began­gen, im Schnitt gibt es jeden Tag zwei Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gun­gen, täg­li­che lesen wir von neu­en Mes­ser­at­ta­cken und von immer dreis­te­ren isla­mis­ti­schen Pro­vo­ka­tio­nen.

Abge­scho­ben wird den­noch kaum. Nicht mal die­je­ni­gen, die alle Mög­lich­kei­ten aus­ge­schöpft haben und ganz klar als aus­rei­se­pflich­tig gel­ten, müs­sen das Land ver­las­sen, son­dern kas­sie­ren mun­ter wei­ter.

Und wie oft liest man dann von Inten­siv­tä­tern, die dut­zen­de, teils hun­der­te Straf­ta­ten began­gen haben, aber wie selbst­ver­ständ­lich auf frei­em Fuß sind?

Immer mehr Men­schen fra­gen sich: Muss man das so hin­neh­men? Darf man auf das mas­si­ve Ver­sa­gen und die buch­stäb­lich töd­li­che Igno­ranz der Regie­rung hin­wei­sen? Darf man sich Sor­gen um Deutsch­land machen?

Die Ant­wort ist: Ja, selbst­ver­ständ­lich! Doch wer in die­sem Staat sei­ne Stim­me erhebt, wird schnell als extre­mis­tisch oder radi­kal, in jedem Fall als gefähr­lich, dumm und unse­ri­ös mar­kiert. Fakt ist jedoch:

Die Pro­ble­me sind nicht neu, son­dern lan­ge bekannt. Und geeig­ne­te Lösun­gen sind es eben­falls. Wie wir jüngst zur EM gese­hen haben, sind Grenz­kon­trol­len mög­lich und enorm effek­tiv. Hier könn­te man anfan­gen.

Wir als AfD wol­len ein Land, in dem nicht die Bür­ger ihre Regie­rung, son­dern die Regie­rung ihre Bür­ger fürch­ten muss. In dem Kri­tik nicht von der Poli­tik ver­folgt wird, son­dern Fol­gen für die Poli­tik hat.

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