In der heutigen Debatte wird unsere AfD oft als „Klimaleugner-Partei“ diffamiert. Schon der Begriff ist Unsinn: Niemand leugnet das Klima.
Der oft mit fanatischem Eifer geäußerte Vorwurf zielt darauf ab, unsere sachliche Kritik an der vorsätzlichen Wohlstandsvernichtung zu diskreditieren und jede Diskussion zu unterbinden. Wer Kritiker zu „Leugnern“ erklärt, versucht, Sachfragen zu Glaubensfragen zu machen und legitime Argumente als Ketzerei abzustempeln.
Wir als AfD stellen die Klimawandel-Hysterie und die daraus resultierende, oft sinnlose und immer teure „Transformation“ infrage. Wir fordern eine wissenschaftlich fundierte und entemotionalisierte Debatte.
Anstatt blind Milliarden für den Glauben auszugeben, das Weltklima entscheidend beeinflussen zu können, setzen wir uns für sinnvolle und nachhaltige Klimafolgenanpassung ein. Wir wissen, was der US-amerikanische Quantenwissenschaftler John F. Clauser sagte: „Der Planet ist nicht in Gefahr.“
Würde die Regierung ökonomische Erkenntnisse anwenden statt bekämpfen, wäre ihr bewusst: Umweltschutz ist ein Nebenprodukt von Marktwirtschaft.