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Kurz vor der Wahl: Die Ampel macht jetzt AfD-Politik? Wer’s glaubt!

Kon­trol­len an den deut­schen Gren­zen zu Bel­gi­en und den Nie­der­lan­den, Zurück­wei­sun­gen von Migran­ten, Abschie­bung von unge­be­te­nen Gäs­ten — wenn man es nicht bes­ser wüss­te, man könn­te fast den Ein­druck krie­gen, dass die­se Ampel-Regie­rung und Innen­mi­nis­te­rin Nan­cy Fae­ser zur Ver­nunft gekom­men wären. Und genau dar­auf zielt das Auf­stel­len sol­cher poli­ti­schen Papp­ka­me­ra­den ja auch!

Man muss es ganz klar sagen: Die Land­tags­wah­len in Thü­rin­gen und Sach­sen haben den Alt­par­tei­en den Schreck ihres Lebens ver­setzt. Die Umfra­gen zu den Wah­len in Bran­den­burg jagen wei­te­re Schock­wel­len durch die Par­tei­zen­tra­len. Da herrscht Kri­sen­stim­mung bis unter’s Dach!

Allein die Vor­stel­lung, dass eben jene Par­tei­en, die die AfD für die For­de­rung nach Grenz­kon­trol­len seit Jah­ren in die rech­te Ecke stel­len, jetzt doch ver­stan­den haben — lächer­lich! Das Kal­kül: Durch den fin­gier­ten Aktio­nis­mus doch noch das ein oder ande­re Pro­zent der Ent­täusch­ten und Belo­ge­nen wie­der ein­fan­gen.

Wenigs­tens bis zum Wahl­tag wird man die­se Mas­ke­ra­de wohl auf­recht erhal­ten. Wor­auf man sich aber jetzt schon ver­las­sen kann: Das hält nicht lan­ge an.

Unse­re Emp­feh­lung: Wer AfD-Poli­tik will, der wählt das Ori­gi­nal!

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