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Lauterbach fordert „Aufarbeitung“: Aber bitte ohne persönliche Konsequenzen!

Gesundheitsminister Lauterbach und andere Ampel-Politiker sind sichtlich genervt. Trotz diverser Vertuschungs- und Verzögerungsversuche wollen die deutschen Bürger die katastrophale Corona-Politik nicht einfach so ad acta legen. Ärgerlich!

Was also tun? An einer Aufarbeitung der Abgründe führt offenbar kein Weg mehr vorbei. Das scheint auch der Gesundheitsminister mittlerweile verstanden zu haben. Als Dirigent zahlreicher Angstkampagnen steht er besonders im Fokus. Wenn jetzt nicht aufgeklärt wird, entstehe „einfach der Eindruck, als wenn wir etwas zu verbergen hätten“, sagt er laut Welt. Damit hat er ausnahmsweise mal Recht.

Über den Sinneswandel wundert man sich jedoch. Kann es sein, dass Herr Lauterbach gar nicht mitbekommen hat, wie sehr er und seine Komplizen – Spahn, Drosten, Wieler – dieses Land an der Nase herumgeführt haben? Seine Versicherung, man habe „nichts zu verbergen“, muss angesichts der Enthüllungen rund um die RKI-Protokolle als Pfeifen im Walde gedeutet werden.

Natürlich hat diese Bundesregierung etwas zu verbergen! Die RKI-Protokolle hätten wohl kaum von mutigen Journalisten freigeklagt werden müssen, wenn dem nicht so wäre. Als sie dann erstmals veröffentlich wurden, bestand Lauterbach auf großzügigen Schwärzungen – wieder ein Vertuschungsversuch!

Eine gründliche Aufarbeitung wird den Beweis bringen: Diese Bundesregierung hat das Grundgesetz ausgehebelt, die Wissenschaft für politische Zwecke missbraucht, sinnlos Kinder gequält, zahllose Unternehmen ruiniert, ungeprüfte Impfstoffe auf die Bevölkerung losgelassen – um nur einige der ärgsten Vergehen zu benennen.

Ob die kommende Aufarbeitung – und sie wird kommen! – ihren Namen verdient, wird sich vor allem daran zeigen, welche Folgen sie für Lauterbach hat. Ein Rücktritt wäre das Mindeste!

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