Nächster „Einzelfall“: Ein 18-jähriger marokkanischer Asylant hat am Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen einen 55-Jährigen ohne Vorwarnung eine Treppe runtergetreten. Der Mann starb.
„Bei diesem Fall kommt wieder einmal alles zusammen“, so Ansgar Schledde, Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen. „Asylbewerber aus Nordafrika, jung, männlich, polizeibekannt, extreme Brutalität, Opfer willkürlich.“
Der Marokkaner war erst Stunden zuvor marodierend durch Uelzen gezogen, kam aber nach kurzer Zeit in Polizeigewahrsam wieder auf freien Fuß.
„Die laschen Regeln bedeuteten für das 55-jährige Zufallsopfer den Tod“, so Schledde. „Mit uns wird es das nicht geben.
Eine AfD-Regierung wird dafür sorgen, dass solche Typen beim allerersten strafrelevanten Fehlverhalten nicht mehr auf unsere Bürger losgelassen werden, sondern in Abschiebehaft und von dort aus in den Abschiebeflieger kommen.“
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