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++ Minister lobt „bunte Truppe“: „Vielfalt stärkt auch unsere Kampfkraft“ ++

Diversity, Buntheit, Vielfalt – was haben diese ideologischen Kampfbegriffe bei der Bundeswehr zu suchen? Nichts, müsste man meinen. Verteidigungsminister Pistorius jedoch hat sich jüngst als großer Befürworter der „bunten Truppe“ positioniert.

Die Rede wäre wohl nie an die Öffentlichkeit gekommen, wenn NIUS nicht eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt und dadurch eine Abschrift erhalten hätte. Was wir darin lesen, zeigt: Die Bundeswehr ist unter dem Oberkommando des SPD-Politikers zum Experimentierfeld fragwürdiger Ideologie geworden.

Pistorius bezeichnet die Diversity-Agenda in seiner Geheimrede als „Top-Down-Projekt“, was soviel heißt wie: Es ist Chefsache und wird von oben durchgesetzt, komme was wolle! Weiter erklärt er, es gäbe in der Truppe noch „einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten“. Mit anderen Worten: Unsere Soldaten sollen umerzogen werden, um sie „diversitäts- und diskriminierungssensibel“ zu machen.

Wie diese Diversitätsschulung aussehen soll, zeigen die Workshops, die Pistorius ankündigt. Sie tragen Titel wie „Diversitätsbewusste Organisations- und Führungskultur stärken“ oder „Vielfalt durch Personalmanagement gezielt fördern“. Der Minister ist überzeugt: „Vielfalt stärkt auch unsere Kampfkraft. Ein vielfältiges Team ist ein stärkeres Team.“

Man könnte über diese ideologischen Verirrungen lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Die Bundeswehr hat die Aufgabe, unser Land zu verteidigen. Keinesfalls darf sie dem linken Zeitgeist unterworfen und pauschal als umschulungsbedürftiger Haufen von cis-Männern verunglimpft werden. Genau das passiert hier aber.

Wir sagen: Nein zu dieser Beleidigung unserer Streitkräfte! Minister Pistorius ist für sein Amt offensichtlich ungeeignet!

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