Vor einer Woche stach ein Islamist am Rande einer Veranstaltung in Mannheim auf sieben Menschen ein. Der Islamkritker Michael Stürzenberger kommt nur schwer verletzt davon. Rouven L., ein Polizist von gerade mal 29 Jahren, überlebte das Attentat nicht.
Was mittlerweile jeder mitbekommen hat: Nach dem Attentat hatte die „bunte Zivilgesellschaft“ nichts Besseres zu tun, als in Mannheim „gegen Rechts“ zu demonstrieren. Linksextremisten lieferten sich Rangeleien mit der Polizei, riefen „Nazis raus“, bedrohten Teilnehmer einer Trauerveranstaltung.
Zahlreiche Politiker und Medien lieferten dem linken Mob die Argumente, diskreditierten die Opfer und verbreiteten das Narrativ, es seien hier lediglich Extremisten verschiedener Strömungen „aufeinandergetroffen“.
Wenige Tage später: Wieder Mannheim. Wieder sticht ein Mann auf einen Menschen ein. Der Täter kommt diesmal wohl aus der linken Szene. Opfer ist der AfD-Kommunalpolitiker Heinrich Koch. Er hatte den Angreifer beim Abreißen von AfD-Wahlplakaten ertappt und gestellt. Dann wurde er angegriffen.
Auf die Ereignisse kann es bloß eine vernünftige Antwort geben: Nur noch AfD!
Statt Messermord und Islamistenterror: Sichere Grenzen und konsequente Abschiebungen!
Statt Linker Hetze und Gewalt: Recht und Ordnung!
Die Zeit war noch nie reifer für den Wandel.
Wir haben die Chance: Am 9. Juni AfD wählen!