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Nach Messermord in Aschaffenburg: Wir trauern!

Am Mit­tag des 22. Janu­ar 2025 herrscht wie­der blan­kes Ent­set­zen in Deutsch­land.

In einem Park im frän­ki­schen Aschaf­fen­burg geht ein 28-jäh­ri­ger Asyl­be­wer­ber aus Afgha­ni­stan mit einem Mes­ser auf eine Grup­pe von Kin­der­gar­ten­kin­dern los.

Ans­gar Schled­de, Lan­des­vor­sit­zen­der der AfD Nie­der­sach­sen, ist erschüt­tert:

„Ein zwei­jäh­ri­ges Kind ist tot. Wei­te­re Klein­kin­der wur­den teils schwer ver­letzt. Eben­falls ermor­det: Ein 41-jäh­ri­ger Mann, der den Kin­dern hel­fen woll­te und sich dem Angrei­fer in den Weg stell­te.

Die Poli­zei Unter­fran­ken bit­tet auf X um „eine respekt­vol­le und sach­li­che Dis­kus­si­on“.

Jeder Kom­men­tar bleibt einem ohne­hin im Hal­se ste­cken.

Trau­er und Wut schnü­ren einem die Luft ab.

Den Fami­li­en und Ange­hö­ri­gen unser tief emp­fun­de­nes Bei­leid.

Nie­mand kann sich vor­stel­len, was sie jetzt durch­ma­chen.

Das muss end­lich auf­hö­ren.“

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