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Pflichtjahr für Rentner? CDU überholt die Grünen links!

Statt sich ein­fach klar und deut­lich für die Wie­der­ein­füh­rung der Wehr­pflicht aus­zu­spre­chen, stößt die CDU die Dis­kus­si­on zu einem „ver­pflich­ten­den Gesell­schafts­jahr“ für Rent­ner an. Zur „Wie­der­gut­ma­chung“ für unge­lös­te gesell­schaft­li­che Pro­ble­me, wie es heißt. Und es ist genau so irre, wie es klingt.

Wer in Deutsch­land in Ren­te geht, blickt nor­ma­ler­wei­se auf über 45 Jah­re har­ter Arbeit zurück und in vie­len Fäl­len auch auf selbst­lo­sen Ver­zicht, um Kin­dern und Enkeln etwas bie­ten zu kön­nen. Der Wohl­stand, der in Deutsch­land nach dem Krieg über Jahr­zehn­te hin­weg lang­sam auf­ge­baut wur­de, fußt nicht auf Boden­schät­zen, son­dern auf Fleiß.

Dass die­se Lebens­rea­li­tät der heu­ti­gen CDU fremd ist, kön­nen wir uns den­ken. Aber hier gilt wie so oft: Wenn man sich nicht aus­kennt, ist es manch­mal bes­ser, wenn man ein­fach schweigt.

Wir wer­den uns jeden­falls ent­schie­den gegen sol­che irren Plä­ne ein­set­zen! Wer nach vie­len Jahr­zehn­ten har­ter Arbeit in Ren­te geht, ver­dient Respekt und Aner­ken­nung, kei­nen Arbeits­zwang.

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