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Politiker und Pädagogen entsetzt: Junge Leute laufen zur AfD über!

Es ist nicht zu leugnen: Die AfD ist die mit Abstand beliebteste Partei unter jungen Deutschen. Nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg haben wir das jetzt schwarz auf weiß. Für die Niederlage der etablierten Parteien und insbesondere der Grünen erfinden regierungsnahe Psychologen und Pädagogen nun die passenden Antworten, denn: An ihnen kann es ja nicht liegen!

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, bietet man den Lesern der Welt (Springer) zum Beispiel folgende Erklärungsmuster an: Radikalisierung durch Social-Media und TikTok bzw. mangelnde „Medienbildung“, oder: Mobilisierung der Jugend durch das Schüren von „Zukunftsängsten“ und die „Inszenierung“ der AfD als Partei der Jugend.

Diese Erklärungen gehen meilenweit an der Realität vorbei. Die Jugendlichen unseres Landes als leichtgläubig und manipulierbar zu bezeichnen, passt allerdings gut zur Attitüde der AfD-Hasser und Brandmauerschützen. Worauf die gar nicht kommen: Die Jugend erlebt das brutale Versagen in der Migrationspolitik tagtäglich in der Schule, im Park, in der Disco, am Arbeitsplatz – ganz im Gegensatz zu den Kevin Kühnerts, Emilia Festers und Ricarda Langs dieser Republik.

Die Jugendlichen wählen die AfD, weil sie die Realität am eigenen Leib erleben – und sich nicht für dumm verkaufen lassen! Diese Tatsache erfüllt uns mit Stolz und Hoffnung. Allen Jugendlichen, die die AfD unterstützen, möchten wir sagen: Danke Euch, bleibt stabil und werdet AfD-Mitglied!

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