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Regierung bestätigt: Asylbewerber begingen seit 2017 über 52.000 Sexualdelikte!

In Deutsch­land wer­den sta­tis­tisch jeden Tag zwei Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gun­gen began­gen. Aus einer AfD-Anfra­ge kam Mit­te 2023 her­aus: 789 sol­cher Taten gescha­hen 2022, 677 im Vor­jahr.

Spit­zen­rei­ter bei die­sen bes­tia­li­schen Straf­ta­ten: Ber­lin. 111 sol­cher Delik­te gab es allein im ver­gan­ge­ne Jahr in der Haupt­stadt. Die Tat­ver­däch­ti­gen: zu 54 Pro­zent Aus­län­der. Das ist kein Vor­ur­teil und erst recht kei­ne Het­ze, son­dern Fakt.

Aus neu­es­ten Zah­len der Ampel-Regie­rung wird jetzt deut­lich, wie groß das Pro­blem mit von durch Asyl­be­wer­ber began­ge­nen Sexu­al­straf­ta­ten tat­säch­lich ist. Nius fasst zusam­men:

„Seit 2017 wur­den in 53.773 auf­ge­klär­ten Fäl­len Men­schen in Deutsch­land Opfer von sexu­el­lem Miss­brauch, Über­grif­fen, Nöti­gung oder Ver­ge­wal­ti­gung von min­des­tens einem tat­ver­däch­ti­gen Zuwan­de­rer.“

Aufs Jahr gerech­net bedeu­tet das: 7.500 Frau­en wer­den in Deutsch­land „durch tat­ver­däch­ti­ge Asyl-Migran­ten miss­braucht, genö­tigt oder ver­ge­wal­tigt“ – eini­ge auch ermor­det.

Die­se Zah­len gehen durch Mark und Bein. Die­se Opfer hät­ten ver­mei­den wer­den kön­nen, wenn man die Mas­sen­ein­wan­de­rung früh und kon­se­quent genug gestoppt hät­te. Fürs Lebens gezeich­ne­te oder sogar getö­te­te Frau­en sind die Fol­ge der besin­nungs­lo­sen Will­kom­mens­kul­tur.

Die Ampel-Regie­rung scheint die Zah­len nicht so schlimm zu fin­den. Gefragt, was sie tun will, heißt es: „Kon­kre­te Maß­nah­men ‚im Bereich Sexu­al­de­lik­te im Kon­text Zuwan­de­rung‘ sind nicht geplant“, so Nius.

Dage­gen hilft nur eines: AfD wäh­len! Und noch vor dem Wahl­tag am 9. Juni: Jetzt AfD-Mit­glied wer­den unter www.afd-niedersachsen.de/mitglied-werden!

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