Der Skandal ist seit Jahren bekannt: Sogenannte Nichtregierungsorganisationen wie SOS Humanity, Sea-Eye oder Mission Lifeline e.V. unterhalten Schiffe, mit denen sie Migranten von der nordafrikanischen Küste aus nach Europa bringen. Der Transport wird unter dem Begriff „Seenotrettung“ als Akt der Hilfsbereitschaft verkauft. Passender wäre: Beihilfe zur illegalen Einwanderung.
Die endet nicht selten tödlich. Durch ihre „Dienstleistung“ locken die selbsternannten Seenotretter die Menschen nämlich erst in seeuntaugliche Schlauchboote – in der Hoffnung, gerettet zu werden. Allein die AfD traute sich, diese Praxis schon vor Jahren offenzulegen und zu kritisieren.
Dass NGOs mit Schleppern und Schleusern gemeinsame Sache machen, ist längst bekannt. Was viele noch nicht wussten: Die deutschen Wassertaxis werden mit Steuergeld unterstützt. Der Bundestag hat schon 2022 beschlossen, privaten Seenotrettungsorganisationen von 2023 bis 2026 zwei Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung zu stellen.
Bei allem Ärger über diese Lage muss man jedoch neidlos anerkennen: Die gespielte Empörung von CDU- und FDP-Politikern zu diesem Thema ist filmreif. Wir werden diesem Treiben ein Ende setzen: Mit einer AfD-Regierung wird es keinen Cent mehr für die Schlepper-NGOs geben. Dadurch beenden wir Unrecht und verhindern, dass sich Migranten auf die gefährliche Reise übers Meer begeben.