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„Unwort des Jahres“: grüne Sprachpolizei mit Willkürverhaftung!

Was für ein Spektakel! Das Unwort des Jahres wurde ausgegeben. Und wie jedes Jahr ist es ein Wort, das bei den Grünen und ihren Vorfeldorganisationen SPD, CDU und FDP Schnappatmung auslöst. Und das, obwohl das Wort bis vor wenigen Tagen kaum jemandem bekannt war.

Dabei hätte es durchaus Kandidaten gegeben, die symbolischer für Sprachpanscherei im Jahr 2023 stehen. Z. B. „Sondervermögen“, ein Euphemismus, auf den wohl nicht mal Orwell gekommen wäre, wenn er ein bekömmlicheres Wort für Sonderschulden gesucht hätte.

Und wenn das Unwort des Jahres 2023 auch erst im Jahr 2024 so wirklich aufkommt, wird es wohl auch erlaubt sein, schon jetzt Vorschläge für dieses Jahr einzureichen. Wir nominieren daher schon mal „Bauernproteste“. Das Wort drückt etwas aus, was den Grünen nicht schmeckt und sollte damit alle notwendigen Kriterien für das neue Unwort des Jahres erfüllen.

Spaß beiseite. Das einzige „Unwort“, das eine freie, demokratische Gesellschaft kennen sollte, ist der Begriff „Unwort des Jahres“ selbst.

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