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Verhaltenstipps vom ÖRR: Das sollen Sie machen, wenn Sie angegriffen werden

Man lebt im besten Deutschland aller Zeiten, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Zuschauern Tipps zum Umgang mit Übergriffen und Gewalt geben muss. Schlägereien, Messerattacken, Vergewaltigungen – solche Straftaten sind heute an der Tagesordnung. Die Tipps des skandalgeplagten RBB, um sich vor solchen Gefahren zu schützen, machen einfach nur sprachlos.

In einem Social-Media-Beitrag mit dem Titel „Wirst Du angegriffen – nix wie weg!“ bewirbt der Sender „Fluchttechniken“. Dort heißt es wörtlich: „Schrei so laut Du kannst. Auch Taschenalarme sind empfehlenswert.“

Zweitens heißt es: „Ekel versetzt den ganzen Organismus in Alarmbereitschaft. Simuliere, dass Du dich in Richtung des Täters oder der Täterin übergeben musst.“ Wohlgemerkt: „Täterin“ musste hier aus Gründen der politischen Korrektheit noch hinzugefügt werden!

Der dritte Tipp des RBB: „Simuliere eine schlimme Krankheit, wie Herzinfarkt, epileptischer Anfall, plötzliche Blindheit.“

Der Post wurde mittlerweile gelöscht, weil der RBB nach heftiger Kritik zugeben musste, dass die „Reaktionen im Falle eines tätlichen Angriffs zu stark verkürzt und damit missverständlich“ waren.

„Solche Verhaltenstipps zeigen nicht nur, wie desaströs die innere Sicherheit in Deutschland mittlerweile ist“, bewertet Jens-Christoph Brockmann, stellv. Landesvorsitzender der AfD Niedersachsen. „Es zeigt auch: Dieser öffentlich-rechtliche Rundfunk muss in seiner heutigen Form dringend weg. Dass man dort empfiehlt, angesichts der Probleme Blindheit zu simulieren, ist symbolisch – das Nicht-sehen-wollen hat beim ÖRR System.“

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