Heute gedenken wir der Gefallenen, die in Zeiten größter Not ihr Leben geben mussten, und allen, die durch Krieg und Gewalt zu Tode gekommen sind. Wir besuchen die Gräber unserer Vorfahren, die Kriegsgräberstätten in der Umgebung, legen Kränze und Blumen nieder, halten Gedenkreden oder sprechen ein Gebet.
Das Leid unser Großväter und Urgroßväter ist uns Mahnung und Auftrag zugleich: Wir dürfen nicht vergessen, woher wir kommen, wer wir sind und wohin wir gehen.
„Die Soldatengräber sind die großen Prediger des Friedens.“ – Albert Schweitzer