Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während in Deutschland die Infrastruktur bröckelt, das Gesundheitssystem vor dem Kollaps steht und sowohl Bildungs- wie auch Kulturangebote gnadenlos zusammengestrichen werden, hält diese Regierung es für vertretbar, Milliardensummen für zweifelhafte Projekte ins Ausland zu transferieren.
Die Summen, die für unsere Kinder, Rentner und Schüler dringend gebraucht werden würden, bewegen sich im zweistelligen Milliardenbereich. Rund 34 Milliarden Euro verschleuderte die ehemalige Ampel-Regierung im vergangenen Jahr. Wofür das Geld draufging? Einige Beispiele:
???? Projekt „Urbane Klimaanpassung“ in El Salvador (12,6 Mio. €)
???? Projekt zur „Förderung positiver Maskulinität“ in Ruanda (ca. 1 Mio. €)
???? Projekt „Kommunaler Umweltschutz in Kolumbien“ (80,5 Mio. €)
???? Projekt „Nachhaltige Stadtentwicklung – Smart Cities Indien“ (164,6 Mio. €)
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Während sich in Deutschland reale Armut immer weiter ausbreitet, Rentner Angst vor dem Heizen und junge Familien aus Existenzangst vor Kindern zurückschrecken, garniert die zuständige Entwicklungsministerin Svenja Schulze die Zumutungen (wie könnte es auch anders sein!) mit den üblichen ideologischen Phrasen:
„Unser Wohlstand ist auf Weltoffenheit aufgebaut“, erklärt die SPD-Politikerin auf der Seite ihres Ministeriums. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Ideologie der sogenannten Weltoffenheit ist auf unserem Wohlstand aufgebaut – bis der aufgebraucht ist!