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Was macht Herr Pistorius eigentlich beruflich?

Der noch von der Ampel aus dem nie­der­säch­si­schen Innen­mi­nis­te­ri­um her­bei­ge­ru­fe­ne Boris Pis­to­ri­us (SPD) hält sich hart­nä­ckig unter den belieb­te­ren Poli­ti­kern des Lan­des. War­um eigent­lich?

Wenn es um PR-Fotos geht, macht Pis­to­ri­us zwei­fels­oh­ne einen guten Job. Doch dar­über hin­aus? Die Bun­des­wehr ist nach wie vor nicht ansatz­wei­se ver­tei­di­gungs­fä­hig.

Das ist natür­lich ein Gemein­schafts­werk aller alten Par­tei­en. Man den­ke nur an Karl-Theo­dor zu Goo­g­le­berg, Tho­mas „Ant­wor­ten beun­ru­hi­gen die Bevöl­ke­rung“ de Mai­ziè­re und natür­lich die lan­ge Rei­he der Unge­dien­ten, von Ursu­la „Bera­ter­ver­trä­ge“ von der Ley­en über Mer­kel-Dop­pel­gän­ge­rin Kramp-Kar­ren­bau­er bis zur gänz­lich talent­frei­en Chris­ti­ne Lam­brecht.

Pis­to­ri­us macht auch nach drei Jah­ren im Amt kei­ner­lei Anstal­ten, die Bun­des­wehr auf Vor­der­mann zu brin­gen. Im Gegen­teil: Alfons Mais, einen hoch­ver­dien­ten Gene­ral­inspek­teur des Hee­res, hat der SPD-Minis­ter wegen zu lau­ter Kri­tik gera­de erst raus­ge­schmis­sen.

Wir mei­nen: Pis­to­ri­us hat­te sei­ne Chan­ce und hat nicht gelie­fert.

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