Über 200 Verletzte, fünf Tote: Der Saudi Taleb al-Abdulmohsen drang durch eine wenige Meter breite Lücke in der Absperrung auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg ein und richtete ein Blutbad an.
Doch diese Lücke bestand nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt, sondern schon seit Jahren in unserer Landesgrenze und tausendfach in Deutschlands Migrationspolitik.
Die Frage lautet jetzt nicht primär, wie wir unsere Weihnachtsmärkte besser schützen, sondern warum wir sie überhaupt schützen müssen. Und die Antwort ist klar!
Wenn die Grenzen sicher wären, Abschiebungen illegaler und straffällig gewordener Ausländer stattfänden und die Gefahr terroristischer oder anderweitig gewaltaffiner Einwanderer ernstgenommen werden würde, müssten wir uns um Weihnachtsmärkte weit weniger Gedanken machen.
Es kann nicht sein, dass diese Menschen ins Land gelassen werden.
Es kann nicht sein, dass sie nicht abgeschoben werden.
Es kann nicht sein, dass nicht einmal ein Gefährderstatus aufenthaltsrechtliche Konsequenzen hat.
Am 23. Februar hat Deutschland die Gelegenheit, diesen Wahnsinn abzuwählen!