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0511 / 84302100  |   lgs@afd-niedersachsen.de

Wenn die CDU wieder Christen und die FDP wieder Unternehmer kennt, dann ist Wahlkampf!

Es ist wieder diese magische Zeit, in der die Altparteien plötzlich mit kritischen Stimmen um die Ecke kommen. Diese Zeit, in der für die Etablierten plötzlich nicht nur der eigene Kontostand, sondern angeblich auch die Sorgen und Nöte des einfachen Bürgers von Interesse sind.

Unheimlich, oder? Keine Sorge: Der Spuk geht vorbei. Spätestens nach der Wahl.

Denn wer soll es noch ernst nehmen, wenn die FDP in ihrem Wahlwerbespot verkündet: „Schulterklopfen hilft der Wirtschaft nicht weiter.“ Keine bundesdeutsche Regierung hat der Wirtschaft so geschadet, wie die jetzige, zu der auch die FDP gehört!

Und wenn die Merkel-Merz-Wüst-Günther-CDU mit Worten wie „Freiheit“ und „Sicherheit“ um sich wirft, ist klar, dass wir weder das eine noch das andere bekommen werden. Stattdessen: Massive Migration, Übergriffe auf Einheimische und Überregulierung aus Brüssel. Genauer gesagt: Aus dem Büro der CDU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Ganz zu schweigen von den Versuchen der Schwarzen und Gelben in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, das AfD-Programm im Wahlkampf praktisch zu kopieren. Da wird der CDUler wieder Christ und will abschieben, der FDPler ist gegen planwirtschaftlichen Windradausbau.

Die Wahl ist für die Etablierten ein einziges Theater. Wir machen sie wieder zur Abrechnung des Bürgers mit einem abgehobenen Politikerklüngel. Wir sind mit unseren Infoständen auch nach der Wahl auf der Straße, nicht nur alle paar Jahre.

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