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Wenn man die Pleite nicht mehr Pleite nennen darf, ist die Regierung bankrott!

„Die deutsche Staatsverschuldung steigt derzeit von Rekord zu Rekord“, warnt der Bund der Steuerzahler in einer aktuellen Mitteilung. Die Schuldenuhr steht derzeit für ganz Deutschland auf dem sagenhaften Wert von 2,5 Billionen Euro.

Die Ampel-Regierung hat in den vergangenen Jahren massiv zur Schuldenexplosion beigetragen. Besonders die die nach wie vor ungelöste Migrationskrise, die Folgekosten der Corona-Politik, der anhaltende Ukraine-Krieg und die Energiepolitik des Grünen-Wirtschaftsministers Robert Habeck brechen dem Staatshaushalt die Beine.

Statt zu ökonomischer Vernunft und wirtschaftlicher Stabilität zurückzukehren, Ausgaben zu senken, die Ausdehnung des Staatsapparats zu bremsen, geschieht allerdings etwas ganz anderes: In einer Art und Weise, die den Autor George Orwell erschreckt hätte, werden neue Schulden jetzt einfach als „Sondervermögen“ bezeichnet.

Die Folgen der Verschuldung fühlt der Bürger immer dann, wenn über die Erhöhung des Rentenalters, über neue Steuern und Abgaben oder den Bankrott des Gesundheitssystems diskutiert wird. Dieser Entwicklung dürfen wir nicht länger zusehen.

Eine AfD-Regierung würde nicht nur die horrenden Kosten der Migrations- und Energiepolitik auf ein Minimum zusammenstreichen, sondern auch zahllose andere Projekte im Bereich der Entwicklungshilfe einstampfen. Deutschland könnte wieder ein reiches Land sein.

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