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Wer das erlaubt, zerstört Sport und Fairplay!

„Dass Frauen und Männer in aller Regel getrennte Sportwettkämpfe haben, ist ein unverhandelbarer Teil unserer Zivilisation“, sagt Delia Klages, stellv. Landesvorsitzende der AfD Niedersachsen. „Und das trägt einem Fakt Rechnung: Frauen und Männer sind nicht gleich. Sie sind gleichwertig und haben deshalb ein Recht auf Fairness.

Diese Fairness ist schlichtweg nicht gegeben, wenn man Männer zu Frauenwettkämpfen zulässt, nur weil sie sich selbst als Frauen identifizieren.

Wohin das führt, haben wir nicht erst bei Olympia 2024 gesehen: Frauen werden im wahrsten Sinne des Wortes von biologischen Männern geschlagen und haben keinerlei Chance auf einen fairen Wettbewerb. Wer aber die Fairness aus dem Sport nimmt, zerstört sein Fundament.

Wir müssen uns auf jeder Ebene gegen diese Entwicklungen stellen: kommunal-, landes- und bundespolitisch. Auch Vereine sind hier aufgerufen, sich nicht vom Tugendterror einer kleinen woken Minderheit erpressen zu lassen. Männer im Frauensport sind nicht bewundernswert und erst recht nicht mutig. Sie sind dreist, feige und erbärmlich.“

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