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Wer für die AfD stimmt, ‘entlarvt’ sich als schlechter Untertan

„Was ist nur los mit Men­schen, die die AfD wäh­len? Wie kann man nur? Schließ­lich gibt es in Deutsch­land doch über­haupt kei­nen Grund für Unzu­frie­den­heit mit der Regie­rung! Im bes­ten Deutsch­land aller Zei­ten brummt die Wirt­schaft und das gesell­schaft­li­che Zusam­men­le­ben ist har­mo­ni­scher denn je. Wer dem wider­spricht, der macht sich ver­däch­tig!“

So oder so ähn­lich den­ken man­che Poli­ti­ker und Jour­na­lis­ten unse­rer Zeit und schä­men sich auch nicht, das offen aus­zu­spre­chen. Wer ande­rer Mei­nung ist, wird sofort in die Extre­mis­ten-Schub­la­de gesteckt. Um es klar zu sagen: Das dür­fen und wer­den wir uns nicht gefal­len las­sen!

Unse­re Wäh­ler sind kei­ne Radi­ka­len, son­dern Bür­ger, die hart arbei­ten, anstän­di­ge Leben füh­ren, Ver­ant­wor­tung tra­gen und end­lich gerecht behan­delt wer­den wol­len. Sie haben es satt, dass der Staat immer tie­fer in ihre Taschen greift, wäh­rend sie am Ende des Monats kaum noch über die Run­den kom­men. Zu Recht!

Die Wahr­heit ist: Es ist nicht extrem, sein sau­er ver­dien­tes Geld behal­ten zu wol­len. Extrem ist es, wenn eine Poli­tik des Kli­ma- und Wohl­fahrts­so­zia­lis­mus die eige­nen Bür­ger ent­eig­net, wäh­rend gleich­zei­tig Mil­li­ar­den für frag­wür­di­ge Pro­jek­te ins Aus­land flie­ßen. Wer arbei­tet, muss auch etwas davon haben – das ist gesun­der Men­schen­ver­stand!

Die AfD steht für eine fai­re Steu­er­po­li­tik, die Leis­tung belohnt und nicht bestraft. Unser Ziel ist ein Staat, der die Bür­ger ent­las­tet, statt sie nach allen Regeln der Kunst aus­zu­pres­sen. Für ein Deutsch­land, in dem Wohl­stand für alle wie­der mög­lich ist – und nicht nur für die Steu­er­bü­ro­kra­tie!

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