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Wer mit Deutschland nichts anfangen kann, sollte es nicht regieren.

Robert Habeck sag­te einst: „Vater­lands­lie­be fand ich stets zum Kot­zen. Ich wuss­te mit Deutsch­land noch nie etwas anzu­fan­gen und weiß es bis heu­te nicht.“

Als AfD sind wir der Über­zeu­gung, dass poli­ti­sche Ver­ant­wor­tungs­trä­ger ihr Land lie­ben, respek­tie­ren und nicht „zum Kot­zen“ fin­den soll­ten. Wer mit Deutsch­land nichts anfan­gen kann, kann nicht die Inter­es­sen der Bür­ger ver­tre­ten.

Vater­lands­lie­be bedeu­tet, sich für das Wohl des eige­nen Lan­des ein­zu­set­zen, sei­ne Kul­tur zu bewah­ren und die Rech­te sei­ner Bür­ger zu schüt­zen. Das ist kei­ne „Zusatz­op­ti­on“ für Regie­rungs­po­li­ti­ker, son­dern eine Grund­vor­aus­set­zung.

Habecks Aus­sa­ge offen­bart eine ver­stö­ren­de Distanz zu den Wer­ten und Tra­di­tio­nen, die Deutsch­land aus­ma­chen. Wie kann jemand, der „Vater­lands­lie­be zum Kot­zen“ fin­det, wirk­lich die Belan­ge der Deut­schen ver­tre­ten? Eine sol­che Hal­tung führt zu Ent­schei­dun­gen, die nicht im bes­ten Inter­es­se unse­res Lan­des und sei­ner Bür­ger sind.

Wir als AfD ste­hen für eine Poli­tik, die Deutsch­land und die Inter­es­sen unse­rer Bür­ger in den Mit­tel­punkt stellt. Unse­re Wer­te und unse­re Kul­tur sind das Fun­da­ment, auf dem wir auf­bau­en. Es ist Zeit, dass die­je­ni­gen, die unser Land nicht schät­zen, Ver­ant­wor­tung abge­ben und Platz machen für die­je­ni­gen, die sich mit Herz und Ver­stand für Deutsch­land ein­set­zen.

Schlie­ßen Sie sich der AfD an und kämp­fen Sie mit uns für ein star­kes, sou­ve­rä­nes und in der Welt respek­tier­tes Deutsch­land!

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