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Wer unsere Flagge verachtet, darf gerne gehen!

Wem unse­re Far­ben nicht gefal­len, muss nicht in Deutsch­land blei­ben oder es gar regie­ren. Robert Habeck hat einst erklärt, Vater­lands­lie­be fin­de er „zum Kot­zen“ und bei der Natio­nal­hym­ne schaut er bekannt­lich wie drei Tage Regen­wet­ter und bekommt kaum die Lip­pen aus­ein­an­der.

Auch Anti­fa-Akti­vis­ten, die Fan-Fah­nen von Autos rei­ßen, sei gesagt: Ihr kämpft nicht gegen irgend­ei­ne Form von Faschis­mus, son­dern gegen das Sym­bol von Einig­keit und Recht und Frei­heit.

Es ist völ­lig in Ord­nung, stolz auf unser Land zu sein. Unse­re Flag­ge steht für Frei­heit, Demo­kra­tie und die Rech­te, die wir alle dar­in genie­ßen. Trotz alar­mie­ren­der Miss­stän­de wür­den uns wei­te Tei­le der Welt um das benei­den, wofür Schwarz-Rot-Gold steht.

Wenn jemand unse­re Wer­te und ihre Sym­bo­le nicht respek­tiert, steht es ihm frei, woan­ders hin­zu­ge­hen. Und das sagen wir ins­be­son­de­re denen, die zu uns gekom­men sind, um unse­re Sozi­al­sys­te­me zu plün­dern und unser Land zum Kali­fat umkrem­peln wol­len.

Es soll­te eine Selbst­ver­ständ­lich­keit sein: Wer hier leben will, muss unse­re Kul­tur und unse­re Wer­te respek­tie­ren. Inte­gra­ti­on bedeu­tet, sich zu den Fun­da­men­ten unse­rer Gesell­schaft zu beken­nen und sie zu leben.

Lasst uns stolz unse­re Flag­ge zei­gen. Nicht nur, wenn Deutsch­land spielt. Schwarz-Rot-Gold hat es ver­dient!

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