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Wie kann man mit so viel Geld so pleite sein?

Dank haus­ge­mach­ter Infla­ti­on und kal­ter Pro­gres­si­on, wel­che die Bür­ger ent­eig­net, kann die Regie­rung Rekord­steu­er­ein­nah­men ein­fah­ren. Noch nie zuvor wur­de den Bür­gern so viel Geld abge­knöpft. Fast eine Bil­li­on Euro!

Trotz­dem erle­ben wir eine Regie­rung, die schlicht unfä­hig ist, einen funk­tio­nie­ren­den, belast­ba­ren oder gar ver­nünf­ti­gen Haus­halt auf­zu­stel­len. Ende letz­ten Jah­res sorg­te dies für das Deba­kel neu­er Haus­halts­ver­hand­lun­gen, weil der Trick, zweck­ge­bun­de­ne Kre­di­te ein­fach umzu­wid­men, durch das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt ver­bo­ten wur­de.

„Son­der­ver­mö­gen“ ist ein Unwort, das wohl noch vie­le Jahr­zehn­te sinn­bild­lich für die Rea­li­täts­ver­dre­hung einer Regie­rung ste­hen wird, wenn man Habeck und Co. schon längst ver­ges­sen haben wird.

Aber haben Miss­wirt­schaft und Fehl­ent­schei­dun­gen auf dem Rücken der Bür­ger irgend­wel­che Kon­se­quen­zen für die Ver­ant­wort­li­chen? Nein. Was frü­her die Zukunft einer gan­zen Koali­ti­on in Fra­ge gestellt hät­te, brach­te jetzt nicht mal einen ein­zi­gen Minis­ter dazu, den Hut zu neh­men und die­ses Trau­er­spiel auf­zu­kün­di­gen.

Es zeigt sich immer wie­der: Frei­wil­lig wer­den die­se Leu­te die Regie­rungs­bank nicht räu­men. Hel­fen Sie nach – wäh­len Sie AfD!

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