Knapp 1.600 Islamisten gibt es laut Verfassungsschutz in Niedersachsen (Stand 2022). Das Dunkelfeld ist jedoch sehr viel größer:
Erst im Dezember wurde ein 20-jähriger Iraker festgenommen, der einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Hannover geplant hatte. Diese Person war „dem Niedersächsischen Verfassungsschutz vorher nicht bekannt“, gab uns die Landesregierung kürzlich auf eine Anfrage unserer Landtagsfraktion zu verstehen. Und:
„Auch polizeilich ist sie in Niedersachsen zuvor nicht in Erscheinung getreten.“ Gestoppt werden konnte der Täter nur durch einen „nachrichtendienstlichen Hinweis aus dem Ausland“.
Wie uns Mannheim erneut gelehrt hat, kann der Islamismus jederzeit und überall brutal zuschlagen. Wie viel Blut muss noch fließen, bevor auch Rot-Grün und die CDU erkennen, dass nicht Waffenverbotszonen, sondern eine strikte Migrations- und Abschiebepolitik das entscheidende Mittel in seiner Bekämpfung sind?