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Willkommenspolitik für die Hamas?

Wie aus einem Bericht des Por­tals  „hier-lue­beck“ her­vor­geht, for­dern „Flücht­lings­rä­te“ in Nie­der­sach­sen das Bun­des­amt für Migra­ti­on und Flücht­lin­ge (BAMF) zur Auf­nah­me von Flücht­lin­gen aus Gaza auf. Deutsch­land tra­ge hier eine „beson­de­re Ver­ant­wor­tung“.

Den bestehen­den Auf­nah­me­stopp begrün­de­te das BAMF im Sep­tem­ber 2024 mit einer „dyna­misch, vola­ti­len Lage“ und lau­fen­den Kampf­hand­lun­gen zwi­schen der Hamas und Isra­el. Das gilt wei­ter­hin! Nie­mand kann sicher sagen, wer im Zwei­fel nach Deutsch­land käme – man kennt es aus Afgha­ni­stan und Syri­en.

Eine kla­re Absa­ge tut daher not: Die Will­kom­mens­po­li­tik seit 2015 hat für die deut­sche Bevöl­ke­rung ver­hee­ren­de Fol­gen gehabt. Wei­te­ren Zuzug aus Kriegs- und Kri­sen­ge­bie­ten zu for­dern, zeigt, dass die ver­ant­wort­li­chen „Flücht­lings­rä­te“ rück­sichts­los gegen die Inter­es­sen der Deut­schen arbei­ten! 

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