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Wir fordern die Beibehaltung der Steuerentlastung für Erdgas!

Wich­tig: Jetzt noch schnell den Gas­zäh­ler able­sen und den Wert an den Ver­sor­ger mel­den. Sonst könn­te es (noch) teu­rer wer­den. Denn:

Zum 1. April wur­de die Mehr­wert­steu­er für Erd­gas auf 19 Pro­zent erhöht. Dadurch ent­ste­hen für eine Fami­lie mit einem Ver­brauch von 20.000 kWh jähr­li­che Mehr­kos­ten von rund 220 Euro.

Wir sagen: Die Erhö­hung ist ins­be­son­de­re in der aktu­el­len Lage ein Schlag ins Gesicht für die Men­schen, die sich schon jetzt das Leben kaum mehr leis­ten kön­nen.

Die Kos­ten für Erd­gas müs­sen gesenkt wer­den. Das bedeu­tet neben dem Erhalt der redu­zier­ten Umsatz­steu­er auch: Bezug von güns­ti­gem Pipe­lin­e­gas über den ver­blie­be­nen Strang von Nord Stream 2. Selbst wäh­rend des Kal­ten Krie­ges erfolg­ten ver­gleich­ba­re Gas­lie­fe­run­gen.

Wir set­zen uns kon­se­quent für eine Ener­gie­po­li­tik ein, die Bür­gern und Unter­neh­men Rücken- statt Gegen­wind ver­schafft. Wir for­dern ein Ende der selbst­schä­di­gen­den Sank­tio­nen, den Wei­ter­be­trieb der Koh­le und die Wie­der­in­be­trieb­nah­me der Kern­kraft­wer­ke.

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