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Wir sind für offene Grenzen des Sagbaren!

Um eines ist der öffent­lich-recht­li­che Rund­funk ja stets besorgt: Dass „die Gren­zen des Sag­ba­ren ver­scho­ben“ wer­den könn­ten. Aber war­um eigent­lich? Ist das die Vor­stel­lung eines frei­en Lan­des in den Köp­fen lin­ker Jour­na­lis­ten?

Offen­sicht­lich. Denn kaum wird etwas gesagt, das ihnen nicht schmeckt, folgt die Ant­wort auf dem Fuße: Men­schen krie­gen ein bis zwei Adjek­ti­ve ver­passt (zum Bei­spiel „umstrit­ten“ oder „rechts­po­pu­lis­tisch“), ihre Aus­sa­gen wer­den falsch und ohne Kon­text zitiert und Begrif­fe wer­den zum „Unwort des Jah­res“ dekla­riert.

Unser Unwort des Jah­res ist „Unwort“. Bei uns gibt es kei­ne Denk- oder Sprech­ver­bo­te. Wir wol­len ein frei­es Deutsch­land, eine freie Dis­kus­si­on und offe­ne Gren­zen – offe­ne Gren­zen des Sag­ba­ren!

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