Der Ausspruch der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel ist Ihnen vielleicht noch im Gedächtnis. Es gehört zu den unerträglichsten Zumutungen ihrer Kanzlerschaft, dass sie die Politik der offenen Grenzen trotz der längst absehbaren Kriminalitätsproblematik forcierte – und damit zahllose Deutsche über die Klinge springen ließ.
Einzig die AfD hatte den Mut, die Folgen der Willkommenspolitik offen auszusprechen. Der tägliche „Messerterror“ ist nur eine der vielen „Blüten“, die diese Politik in Deutschland getrieben hat. Um dieses Problem nachhaltig zu lösen, fordern wir seit Jahren eine Null-Toleranz-Politik, die insbesondere auf die Abschiebung krimineller Ausländer abzielt.
Die Sicherheit unserer Bürger darf nicht länger falsch verstandenen Kultursensibilität geopfert werden. Wer als Ausländer in Deutschland Messerstraftaten begeht, muss sich sicher sein können, dass er damit sein Ticket nach Hause gelöst und jede Chance verspielt hat, unser Land je wieder zu betreten.
Die Kriminalität in Deutschlands Innenstädten bekämpft man dabei am wirksamsten an den Außengrenzen. Wären Menschen, die kein Aufenthaltsrecht in unserem Land haben, in den vergangenen Jahren an der Grenze abgewiesen worden, hätte es zahlreiche Opfer des Messerterrors nicht gegeben. Diese unbequeme Wahrheit auszusprechen, das traut sich allein unsere AfD.