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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Im ver­gan­ge­nen Jahr 2022 wur­den in Ungarn gera­de ein­mal 45 Asy­l­erst­an­trä­ge gestellt. Nicht 45.000, son­dern 45. Das sind gera­de ein­mal 0,02 Pro­zent des deut­schen Werts von 217.735 Asyl­an­trä­gen.

Die unga­ri­sche Regie­rung hat kein Inter­es­se an Mas­sen­ein­wan­de­rung. Die Hür­den für einen Antrag­stel­ler sind des­halb hoch und die Erfolgs­aus­sich­ten gering. Das 10-Mil­lio­nen-Ein­woh­ner-Land gerät dafür in der EU immer wie­der in Kri­tik und beweist doch eines:

Wer kei­ne Mas­sen­ein­wan­de­rung möch­te, kann sie ver­hin­dern. Selbst in einem geo­gra­fisch viel expo­nier­te­ren Land. In Deutsch­land lässt sich die Bevöl­ke­rung dage­gen nach wie vor mit dem Mär­chen hin­hal­ten, dass es ohne­hin unmög­lich wäre, Flücht­lings­strö­me zu steu­ern und abzu­wei­sen.

Wir sagen: Die ers­te AfD-Regie­rung wird bewei­sen, dass es eine kla­re Alter­na­ti­ve zum Mas­sen­ein­wan­de­rungs­land gibt. Wir wer­den den Zustrom stop­pen, den Rück­fluss orga­ni­sie­ren, unse­re Gren­zen sichern und dafür sor­gen, dass nur noch wirk­lich Ver­folg­te statt Wirt­schafts­flücht­lin­ge Asyl bekom­men. Dadurch wer­den sich weni­ger Men­schen auf die gefähr­li­che Rei­se zu uns machen, es wird weni­ger Tote im Mit­tel­meer geben und deut­sche Steu­er­zah­ler spa­ren Mil­li­ar­den.

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