Aktuell

++ Merz tut es schon wieder … ++

Was Merz zur Debat­te um enor­me Steu­er­erhö­hun­gen bei­trägt, erin­nert stark an frü­he­re lee­re Ver­spre­chen. Die glei­chen Beteue­run­gen waren auch zu hören, als er die Ein­hal­tung der Schul­den­brem­se, Grenz­schlie­ßun­gen und Abschie­bun­gen ver­sprach. Der klu­ge Bür­ger stellt sich schon auf das Gegen­teil ein – und dürf­te am Ende recht behal­ten. Die Chan­ce, die­se Poli­tik an der Basis end­lich abzu­wäh­len, haben wir das nächs­te Mal bei der Kom­mu­nal­wahl in Nie­der­sach­sen im kom­men­den Jahr. Hier ist Ihre Unter­stüt­zung gefragt: Tra­gen Sie sich jetzt als Wahl­kampf­hel­fer ein! ???? Jetzt ein­tra­gen: www.afd-kommunalpolitik.de/kommunalwahl-niedersachsen

++ Grünes Geschrei ist der Welten Lohn! ++

„Geze­ter aus der grü­nen Ecke ist garan­tiert, wenn man als Poli­ti­ker deut­sche Inter­es­sen arti­ku­liert“, so AfD-Lan­­des­­vor­­­si­t­­zen­­der Ans­gar Schled­de. Beschwe­ren will er sich aber nicht, denn: „Ein siche­re­res Zei­chen dafür, dass man auf dem rich­ti­gen Weg ist, gibt es nicht.“ „Die Grü­nen und ihre Wäh­ler­schaft bil­den ein von der Rea­li­tät abge­kop­pel­tes Milieu“, meint Schled­de und warnt: „Von der Regie­rung soll­te die­ses Milieu aus Gra­tis­muti­gen und Gut­men­schen fern­ge­hal­ten wer­den.“ Für die Kom­mu­nal­wahl in Nie­der­sach­sen im kom­men­den Jahr gel­te des­halb: „Wäh­le immer so, dass ein Grü­ner was dage­gen hät­te!“ Wer nicht nur wäh­len, son­dern aktiv mit­ma­chen will, ist herz­lich ein­ge­la­den: Wer­den Sie Wahl­hel­fer in Ihrer Nach­bar­schaft. ???? Jetzt ein­tra­gen: www.afd-kommunalpolitik.de/kommunalwahl-niedersachsen

++ Deutschland braucht einen Kanzler, der zu seinem Wort steht! ++

Schon nach der Ver­öf­fent­li­chung des Koali­ti­ons­ver­trags war klar: Merz hat­te sich frei­wil­lig zum Juni­or­part­ner der schwarz-roten Koali­ti­on degra­die­ren las­sen. Zen­tra­le Ver­spre­chen im Wahl­kampf? Kampf­los auf­ge­ge­ben. Zen­tra­le Anlie­gen kon­ser­va­ti­ver Wäh­ler? Mit einer Hand­be­we­gung ein­kas­siert. Dan­ke für nichts! Die ver­spro­che­ne Migra­ti­ons­wen­de fällt aus, weil Grenz­kon­trol­len per­so­nell nicht… Wei­ter­le­sen »++ Deutsch­land braucht einen Kanz­ler, der zu sei­nem Wort steht! ++

++ Fachkräfte kommen nicht mit dem Schlauchboot! ++

Seit Jah­ren wird eine wich­ti­ge Debat­te gemie­den wie ver­min­tes Gelän­de – dabei ist sie von ent­schei­den­der Bedeu­tung: Ein­wan­de­rung muss Deutsch­land nüt­zen! Was immer klar war: Nie­mand wider­spricht einer gere­gel­ten Ein­wan­de­rung von tat­säch­li­chen Fach­kräf­ten, die bereits einen siche­ren Job haben – auch nicht in der AfD. Sol­che „ech­ten“ Fach­kräf­te, oft aus dem EU-Umland, hat­ten immer die Mög­lich­keit, in Deutsch­land Auf­ent­halt und Lebens­freu­de zu fin­den – durch eine ein­fa­che Bewer­bung. Die Mas­sen­mi­gra­ti­on seit 2015 hat damit nichts zu tun. Und die­je­ni­gen, die damals so sicher waren, dass Flücht­lin­ge bald unse­re Ren­ten zah­len wür­den, sind längst arg klein­laut gewor­den. Eine Illu­si­on weni­ger. Fach­kräf­te kom­men nicht mit dem Schlauch­boot.

Das ist die Herrschaft der Undankbarkeit!

Die CDU dis­ku­tiert über eine Anhe­bung des Ren­ten­ein­tritts­al­ters und wirft Rent­nern vor lau­fen­der Kame­ra vor, zu wenig gear­bei­tet zu haben – wäh­rend sie gleich­zei­tig eine mas­si­ve Ein­wan­de­rung in die Sozi­al­sys­te­me erlaubt! Dreis­ter geht es nicht. Unser heu­ti­ges Sozi­al­sys­tem haben die Men­schen ermög­licht, die in die­ses Sys­tem ein­ge­zahlt haben – oft über Jahr­zehn­te. Mil­lio­nen von ihnen ver­sprach man Sicher­heit. Heu­te reicht es oft kaum zum Leben. Wie kann ein Staat so undank­bar sein? Wir spre­chen hier von Gene­ra­tio­nen, die Deutsch­land wie­der auf­ge­baut haben. Ihre Lebens­leis­tung kann man kaum in Gold auf­wie­gen – aber eine Poli­tik, die nur ein wenig Anstand besitzt, soll­te es wenigs­tens ver­su­chen.

++ Wie lange wird sich Merz noch im Sattel halten können? ++

So schnell ist noch kei­ner geschei­tert. Die neue Bun­des­re­gie­rung sieht nach etwas über 100 Tagen schon ver­dammt alt aus. Ver­spro­chen wur­de viel. Gesche­hen ist bis dato wenig – und oft genug das Gegen­teil. Das sorgt für Plat­ten­tek­to­nik, auch an der CDU-Basis. Dort ist die Unzu­frie­den­heit mit Hän­den zu grei­fen. Aktu­el­le Umfra­ge­wer­te bestä­ti­gen den Trend. Was Merz noch bleibt: Die gro­ße Büh­ne suchen und sich mit Trump und von der Ley­en ablich­ten las­sen, um wenigs­tens auf der Welt­büh­ne „prä­sent“ zu erschei­nen. Ande­re Staats­chefs rol­len buch­stäb­lich mit den Augen. Deutsch­lands Pro­ble­me blei­ben indes wei­ter unge­löst. Ob die Koali­ti­on auf die­se Wei­se über­haupt vier Jah­re durch­hal­ten wird, ist über­aus frag­lich.

Deutsches Steuergeld muss wieder deutschen Interessen dienen! 

Es ist eine Schan­de: Für die vor­dring­li­chen Pro­jek­te der glo­ba­len Gut­­men­­schen-Agen­­da scheut man kei­ne Kos­ten und Mühen. Unsum­men wer­den für ver­meint­li­che Flücht­lin­ge, ver­meint­li­che Ent­wick­lungs­hil­fe und ver­meint­li­chen Kli­ma­schutz ver­pul­vert, obwohl die Geld­ge­ber – wir Steu­er­zah­ler! – damit gar nicht ein­ver­stan­den sind. Wäh­rend die Regie­rung unser Geld… Wei­ter­le­sen »Deut­sches Steu­er­geld muss wie­der deut­schen Inter­es­sen die­nen! 

++ Den Sozialismus in seinem Lauf hält auch Merz nicht auf! ++

Man muss es immer wie­der unter­strei­chen: Eine Regie­rung, die immer mehr Beam­te ein­stellt, immer grö­ße­re Büro­kra­tien errich­tet, alles unend­lich ver­kom­pli­ziert und das „ope­ra­ti­ve Geschäft“ der Regie­rung für den Steu­er­zah­ler immer kost­spie­li­ger macht, scha­det mehr als sie nützt. Um das in Zah­len aus­zu­drü­cken: Die Staats­quo­te beträgt… Wei­ter­le­sen »++ Den Sozia­lis­mus in sei­nem Lauf hält auch Merz nicht auf! ++

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